Eine neues Meeting-Erlebnis für remote Zusammenarbeit

Meetings waren immer schon ein schwieriges Thema, aber seit Covid ist es noch schlimmer geworden: der Kopf qualmt, der Kalender ist voll, es gibt zu wenig Ergebnisse. Und in Organisationen mit Hybrid Work fühlen sich nicht nur Mitarbeiter isoliert, es schadet auch der Organisation, dass sie weniger Kontaktpunkte haben und zu wenig Raum für informelle Kommunikation ist.

Wir haben daher gedacht, wir gehen den Problemen an die Wurzel – und nun ist es so weit nach über drei Jahren Entwicklung:

  1. TOGETHER ermöglich interaktives Arbeiten in Teams, vor allem durch eingebaute Präsentationsfunktionen, Text-Zusammenarbeit und Whiteboards – und zwar total einfach zu bedienen.
  2. TOGETHER fördert Business-Ergebnisse mit Schriftlichkeit, ob nun Agendas, Protokolle, oder auch Ideensammlungen und Konzepte – kein Tool kann das bisher störungsfrei, so dass man sich auf Inhalte konzentrieren kann. Mit Gruppenabstimmungen und Erklärungen an Entscheidungstexten können Ergebnisse auf weltweit einzigartige Weise dokumentiert werden.
  3. TOGETHER bietet Künstliche Intelligenz aus Deutschland zur Verbesserung von Entscheidungen
  4. TOGETHER ist ein permanenter Space, in dem man gemeinsam und auch zeitversetzt arbeiten kann – es geht alles schneller, die Meetings und die Prozessergebnisse.
  5. TOGETHER ist ein Meeting Hub: die Antwort auf Remote-Work-Probleme vieler Organisationen, weil wir viele Räume ermöglichen, die man thematisch organisiert: dort liegt alles, was man braucht, und man kann auch mit einem Klick die Räume wechseln.

Investoren haben uns gesagt: Ihr seid verrückt, gegen MS Teams antreten? Ja, wir sind verrückt. Aber nicht, weil wir gegen Microsoft antreten, sondern weil wir den Meeting Shit endgültig leid sind. Schlechte Meetings machen schlechte Organisationen! Meetings müssen kürzer werden, Menschen müssen ihre Arbeit nach Ergebnissen organisieren, es sollen möglichst viele beteiligt sein – und am Ende sollten Ergebnisse auch belegbar sein. Nur so kommen Organisationen voran: nicht mit Emails oder gigantischen Chat-Tools und auch nicht mit Videokonferenztools, denen man nachträglich noch ein paar Features drangeklebt hat. Sondern mit Klarheit, Teilhabe und Verbindlichkeit – wir nennen das „Good Governance„. Und diesen Weg gehen wir weiter.

Wir sind noch nicht perfekt, in der Beta brauchen wir viel Feedback. Wer mit auf die Reise kommen möchte: hier ist die Warteliste, bitte eintragen, wir holen Euch in Zehnerpacks hier herein.

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